Fokus Ostaijen

Stippvisite mit Matthijs de Ridder

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Als Paul van Ostaijen Ende 1918 in Berlin ankam, fiel er sofort durch seine herausfordernden Ideen zur modernen Kunst auf. Er philosophierte über die Bedeutung einer neuen Ästhetik in einer Welt, die erschüttert war. Gemeinsam mit Fritz Stuckenberg, Heinrich Campendonk und anderen dachte er über eine neue Künstlerbewegung nach, die sich Kataklump nennen sollte.

In diesem Vortrag spricht der Paul van Ostaijen-Biograf Matthijs de Ridder über das faszinierende Leben des Antwerpener Dichters, die großen künstlerischen Pläne und warum Kataklump am Ende scheitern musste.


Diese Veranstaltung wurde in Kooperation mit der flämisch-niederländischen Organisation deBuren und der Paul van Ostaijen-Gesellschaft konzipiert. Für die finanzielle Unterstützung danken wir deBuren, dem Auswärtigen Amt Flanderns und dem Europäischen Laboratorium e. V.

Bei dieser Veranstaltung wird fotografiert. Durch die Teilnahme erklären Sie sich mit der möglichen Veröffentlichung von Bildmaterial einverstanden, auf dem Sie zu sehen sind.

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