Art After Work

Wie können Räume in der analogen und der virtuellen Umgebung begriffen, umgedeutet und alternativ genutzt werden? Welche Möglichkeiten bieten künstlerische Sprachen dabei?

Jaqueline Menke bewegt sich zwischen praktischen und theoretischen Disziplinen und kehrt immer wieder zur Kunstvermittlung zurück, ob im akademischen, dem Schul-Kontext oder in Museumsworkshops. Sie ist wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität Oldenburg sowie Künstlerin, Kunstvermittlerin und -historikerin, zuvor war sie Kunst- und Spanischlehrerin. Sie hat zu Prozesshaftigkeit in Künstler:innenbüchern geforscht und arbeitet aktuell in einem Forschungsprojekt zu Kunstvermittlung an Schulen mithilfe von Virtual Reality Brillen. In ihrer eigenen Kunstpraxis konzentriert sie sich mit einem konzeptuellen Ansatz auf Malerei und Zeichnung, vermehrt in Form des Kunstbuches, aber auch in größeren Acryl- und Ölmalereien.

Im entspannten Umfeld neue Leute kennenlernen, den Arbeitsalltag bei einem Glas Wein ausklingen lassen und dabei ungezwungen etwas über Kunst erfahren? Du bist U40? Dann komm vorbei, eine Anmeldung ist nicht nötig.